Sagittalschnitt des Kopfes mit Präparation der...
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Sagittalschnitt des Kopfes mit Präparation der Fossa infratemporalis - Erler Zimmer 3D anatomy Series MP1104
Sagittalschnitt des Kopfes mit Präparation der Fossa infratemporalis - Erler Zimmer 3D anatomy Series MP1104
Sagittalschnitt des Kopfes mit Präparation der Fossa infratemporalis - Erler Zimmer 3D anatomy Series MP1104
Sagittalschnitt des Kopfes mit Präparation der Fossa infratemporalis - Erler Zimmer 3D anatomy Series MP1104
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Sagittalschnitt des Kopfes mit Präparation der Fossa infratemporalis - Erler Zimmer 3D anatomy Series MP1104

Sagittalschnitt des Kopfes mit Präparation der Fossa infratemporalis - Erler Zimmer 3D anatomy Series MP1104

erler zimmer
EZ-MP1104
2.422,31 €
Bruttopreis

Hergestellt im ultrahochauflösenden 3D-Druck in voller Farbe.

 

Sagittalschnitt des Kopfes mit Präparation der Fossa infratemporalis - Erler Zimmer 3D anatomy Series MP1104

Dieses Modell ist Teil der exklusiven Monash 3D-Anatomie-Serie, einer umfassenden Serie von menschlichen Präparaten, die mit ultrahochauflösendem 3D-Farbdruck reproduziert wurden.

Dieses 3D-Modell zeigt einen kombinierten mediosagittalen Schnitt durch den Kopf und den oberen Hals, gekoppelt mit einer tiefen Präparation im Bereich der Fossa infratemporalis und einer oberflächlichen Kopfhautpräparation.
Im erhaltenen Mediosagittalschnitt sind der endokraniale Inhalt, die Nasen- und Mundhöhle sowie der Pharynx auf der Höhe der Kehlkopfknorpel erhalten. Die Nasenhöhle ist nahezu intakt erhalten, mit Ausnahme eines kleinen Fensters in der mittleren Nasenmuschel, das entfernt wurde, um die ethmoidalen Luftzellen freizulegen. Ein sehr großer Sinus sphenoidalis befindet sich bei dem Individuum direkt über dem Torus der Ohrtrompete im Nasopharynx. Die Mundhöhle und der Kehlkopf sind nicht präpariert, wobei der Kehlkopf nur distal auf der Höhe der Arytenoidknorpel erhalten ist und keine klaren Stimmbänder aufweist.
Innerhalb der Schädelhöhle liegt das sezierte Gehirn leicht außerhalb der mittleren Sagittalebene, so dass weder der Sinus sagittalis superior noch der dritte Ventrikel klar definiert sind, aber der Seitenventrikel ist offen und ein Teil des vierten Ventrikels ist zwischen der Brücke und dem Kleinhirn erhalten. Der Gyrus und der Sulcus des Gehirns sind nicht gut abgegrenzt, aber der Gyrus cingulare und der Corpus callosum können getrennt werden. Querschnitte der Sehbahn, der Hypophyse, der oberen und unteren Colliculi, des oberen Kleinhirnstiels und des Übergangs zwischen der Medulla oblongata und dem Rückenmark sind sichtbar. Das Kleinhirntentorium und der transversale Zusammenfluss/Sinus befinden sich zwischen der Kleinhirnhemisphäre und dem Okzipitallappen. Kleine Teile der Arteria cerebellaris posterior inferior, der Vertebralarterien und der Arteria basilaris,
Auf der gegenüberliegenden Seite des Modells eröffnete eine oberflächliche und tiefe Dissektion ein großes Fenster in die Anatomie der lateralen Kopfhaut und der Fossa infratemporalis. Auf der anderen Seite der Kopfhaut sind ein gut erhaltener Nervus auricularis posterior und eine Arteria temporalis superficialis an der Oberfläche des Musculus temporalis zu sehen. Anterior wurde der M. temporalis durchtrennt, um die tiefen Schläfenarterien freizulegen, die auf der anderen Seite der Arteria maxillaris entspringen.
Die tiefe Ebene der Dissektion legte Teile der Fossa infratemporalis (durch teilweise Entfernung des Ramus und des Unterkieferkörpers) und die Dissektion des retromandibulären Gewebes frei. Am unteren Rand des Dissektionsfensters liegt die Schnittkante der Vena retromandibularis neben der Glandula submandibularis und dem aufsteigenden Verlauf der Arteria facialis, die zum Mundwinkel hin kreuzt. Unmittelbar über der durchtrennten Vena retromandibularis befindet sich der hintere Bauch des Musculus digastricus, der einen kleinen Teil der tiefer gelegenen Vena jugularis interna überlagert.
Unmittelbar hinter dem erhaltenen aufsteigenden Ast des Unterkiefers verlaufen die Arteria carotis externa und die Arteria occipitalis (die parallel verlaufen, bevor sie nach hinten verlaufen). Verfolgt man die Arteria carotis externa nach oben, werden die Arteria auricularis posterior, die Arteria temporalis superficialis und die Arteria maxillaris sichtbar. Die Arteria maxillaris verläuft tief in den Musculus pterygoideus lateralis und in die Fossa infratemporalis und taucht oberhalb des Musculus pterygoideus lateralis wieder auf, wenn sie durch die Fissur pterygomaxillaris verläuft. In ihrem Verlauf entspringen die hintere tiefe Schläfenarterie, die Arteria alveolaris inferior (die im präparierten Unterkieferkörper freiliegt), die vordere tiefe Schläfenarterie und die hintere obere Alveolararterie. Schließlich sieht man den Nervus alveolaris inferior, der innerhalb des offenen Unterkieferkörpers verläuft, und den Nervus lingualis, der auf dem medialen Pterygoid aufliegt. Der Musculus buccinator bleibt ebenfalls erhalten, wobei der distale Teil des Ductus parotis, der in den Muskel in Richtung Mundschleimhaut eintritt, erhalten bleibt.

Welche Vorteile bietet die anatomische Präparatesammlung der Monash University gegenüber Plastikmodellen oder plastifizierten menschlichen Präparaten?

  • Jede Körpernachbildung wurde sorgfältig aus ausgewählten Röntgendaten von Patienten oder menschlichen Kadavern erstellt, die von einem hochqualifizierten Team von Anatomen am Monash University Centre for Human Anatomy Education ausgewählt wurden, um eine Reihe von klinisch wichtigen Bereichen der Anatomie mit einer Qualität und Genauigkeit zu veranschaulichen, die mit herkömmlichen anatomischen Modellen nicht erreicht werden kann - dies ist echte Anatomie, keine stilisierte Anatomie.
  • Jede Körpernachbildung wurde von einem Team hochqualifizierter Anatomen am Centre for Human Anatomy Education der Monash University genauestens überprüft, um die anatomische Genauigkeit des Endprodukts zu gewährleisten.
  • Die Körpernachbildungen sind kein echtes menschliches Gewebe und unterliegen daher keinen Transport-, Einfuhr- oder Verwendungsbeschränkungen in Bildungseinrichtungen, die nicht über eine Anatomielizenz verfügen. Die Monash 3D Anatomy Dissection Serie vermeidet diese und andere ethische Probleme, die beim Umgang mit plastifizierten menschlichen Überresten auftreten.
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